Mercedes A-Klasse gebraucht kaufen
Mercedes-Benz A 180 A 180 Kompaktlimousine Navi/Autom./Klima/LED
1/10
100.000 €
Keine Angabe
- 8.500 km
- Automatik
- 06/2024
- Benzin
- 100 KW (136 PS)
- 134g/km, 5,9 l/100 km (komb.)*
- Vorführfahrzeug
- 1
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Standort67269, Grünstadt
Zum Angebot
Mercedes-Benz A 35 AMG AMG A 35 4MATIC Limousine Night 360°
1/8
56.890 €
Keine Angabe
- 15.000 km
- Automatik
- 06/2024
- Benzin
- 225 KW (306 PS)
- 191g/km, 8,4 l/100 km (komb.)*
- Vorführfahrzeug
- 1
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Standort63741, Aschaffenburg
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Mercedes-Benz A 250 4MATIC Limousine AMG Night MBUX Distronic
1/10
46.490 €
Keine Angabe
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- 06/2024
- Benzin
- 165 KW (224 PS)
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- Vorführfahrzeug
- 1
- Automatik
Standort63741, Aschaffenburg
Zum Angebot
Mercedes-Benz A 200 Limousine AMG Night MBUX Navi LED Kamera
1/10
36.790 €
Keine Angabe
- 15.000 km
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- 120 KW (163 PS)
- 136g/km, 6 l/100 km (komb.)*
- Vorführfahrzeug
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Standort63741, Aschaffenburg
Zum Angebot
Mercedes-Benz A 200 Limousine AMG Night MBUX Navi LED Kamera
1/10
37.690 €
Keine Angabe
- 15.000 km
- Automatik
- 06/2024
- Benzin
- 120 KW (163 PS)
- 136g/km, 6 l/100 km (komb.)*
- Vorführfahrzeug
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Mercedes-Benz A 45 AMG s 4M+NIGHT+360°+PANO+HUD+MBEAM+MEMORY++
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71.748 €
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- 06/2024
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Mercedes-Benz A 250 4MATIC Kompaktlimousine AMG Night Distronic
1/10
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- 06/2024
- Benzin
- 165 KW (224 PS)
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- Vorführfahrzeug
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Mercedes-Benz A 250 e Kompaktlimousine AMG Night MUBUX NaviPrem
1/10
43.890 €
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- 06/2024
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- Vorführfahrzeug
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Mercedes-Benz A 250 e Kompaktlimousine AMG Night MBUX Navi LED
1/8
43.890 €
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- 06/2024
- Elektro/Benzin
- 120 KW (163 PS)
- Vorführfahrzeug
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Mercedes-Benz A 200 Limousine AMG Night MBUX Panorama 360°
1/10
38.890 €
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- 06/2024
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Standort63741, Aschaffenburg
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Rechtliche Anmerkungen
* Umfangreiche Angaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen CO2-Emissionswerten und ggf. zum Stromverbrauch neuer Pkw können Sie dem Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch, die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den offiziellen Stromverbrauch neuer Pkw entnehmen. Dieser ist in allen Autohäusern und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH erhältlich, sowie unter www.dat.de.
Wie gut ist die Mercedes A-Klasse als Gebrauchtwagen?
Zeitenwende mit Generation 3: Mercedes machte die A-Klasse vom Minivan zu einem Kompakten mit vielen Technikoptionen. Generation 4 führt die Idee fort und zeigt sich beim TÜV so zuverlässig wie sein Vorgänger.
Während die ersten beiden A-Klasse-Generationen ultrakurze, variable Hochsitze waren, brachte die dritte ab 2012 einen Stilwechsel hin zum konventionellen Kompakten. Die vierte Generation ist seit 2018 auf dem Markt und taucht jetzt erstmals im TÜV-Report auf. Die wichtigsten Infos für Gebrauchtwagenkäufer!
Mercedes A-Klasse (W 177)/GLA/CLA – Gebrauchtwagen-Vorstellung
Bauzeit: seit 2018
Motoren: 95 PS (A 160 d) bis 421 PS (AMG A 45 S 4Matic+)
Preis: ab 19.000 Euro
Insassensicherheit (Euro NCAP-Crashtest 2018): 5 Sterne
Motoren: 95 PS (A 160 d) bis 421 PS (AMG A 45 S 4Matic+)
Preis: ab 19.000 Euro
Insassensicherheit (Euro NCAP-Crashtest 2018): 5 Sterne
Das ist er: Die um zwölf Zentimeter gelängte vierte Generation der einst als allzu praktisches und biederes Rentnerauto verunglimpften A-Klasse. Sie bleibt in der Grundanlage der Linie ihres Vorgängers treu und setzt vor allem auf optische Werte sowie die zeitgemäßen Vorgaben der Kompaktklasse: Turnschuh statt Moonboot. Sowohl preislich als auch in Sachen Ausstattung und Motorisierungen zielt die Baureihe auf BMW 1er und Audi A3.
Das Platzangebot ist, bedingt durch das gestreckt-sportliche Äußere – eher Mittelmaß. Dafür trumpft der Mercedes mit standesgemäßem Fahrkomfort sowie einer langen Sonderausstattungsliste auf, die unter anderem ein Paket für teilautomatisiertes Fahren umfasst. Wer auf Benziner schwört, dem stehen viele Tore offen – von Vernunft (A 160, 109 PS) bis Wahnsinn (AMG A 45 S 4Matic+, 421 PS). Neben den verbrauchsgünstigen Dieseln gibt es den W177 auch als Hybridversion mit maximal 218 PS Systemleistung.
Einen Dreitürer gibt es nicht, dafür aber weiterhin die nahen Verwandten CLA (neu ab 2019) in Limousinenform und ab 2020 das entsprechende SUV-Derivat GLA, die beide auf der Plattform der A-Klasse stehen. Hervorzuheben ist beim CLA der sehr geringe Luftwiderstandsbeiwert (cW-Wert), den Mercedes mit 0,22 angibt, was das Modell zum Rekordhalter für Serienfahrzeuge in dieser Disziplin macht und auf der Autobahn merklich Sprit spart.
Stärken und Probleme
Das kann er: Sowohl in der Stadt als auch auf beliebig langen Strecken ein äußerst entspanntes und sicheres Vorankommen ermöglichen und dabei – entsprechende Affinität vorausgesetzt – mit allerlei technischen Spielereien begeistern. Die A-Klasse ist das erste Modell, das Mercedes mit dem persönlichen digitalen Assistenten MBUX ausgestattet hat, der per Sprachbefehl Einstellungen an der Klimaanlage vornimmt. Das Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe schaltet weich und trägt damit zum ohnehin kommoden Reisen bei. Große Behälter für Kraft- und Harnstoff lassen den Tankstellenbesuch der Dieselvarianten zu einem seltenen Ereignis werden.
Das macht Ärger: Im AUTO BILD-Dauertester A 220d nichts – vielmehr macht er als "schneller und komfortabler Begleiter" viel Freude. Dafür gab es Mitte 2022 eine glatte 1 nach 100.000 Kilometern. Im städtischen Umfeld stört ab und an die geringe Bodenfreiheit, wenn der Wagen an höheren Temposchwellen oder steilen Garagenrampen aufsetzt. Etwa ein Dutzend Rückrufe betrafen unter anderem Brandgefahr am Doppelkupplungsgetriebe und fehlerhafte Klimaanlagen, bruchgefährdete ISOFIX-Montagehalterungen, sich lösende Airbag-Befestigungen, orientierungslose eCall-Systeme, möglichen Bremsflüssigkeitsverlust, falsche Bremspedale und fehlerhafte Verschraubungen am Bremssattelgehäuse.
Mercedes A-Klasse (W 176)/GLA/CLA
Bauzeit: 2012 bis 2018
Motoren: 90 PS (160 CDI) bis 381 PS (45 AMG)
Preis: ab 11.200 Euro
Insassensicherheit (Euro NCAP-Crashtest 2012): 5 Sterne
Motoren: 90 PS (160 CDI) bis 381 PS (45 AMG)
Preis: ab 11.200 Euro
Insassensicherheit (Euro NCAP-Crashtest 2012): 5 Sterne
Das ist er: Mit der dritten Generation vollzog Mercedes den Stilwechsel: weg vom rückenfreundlichen Hochsitzer mit Rentnerimage, hin zum Kompakten mit konventionellem Aufbau – den VW Golf und BMW 1er im Visier. Dem deutlich schnittigeren Design fielen Übersicht vor allem nach hinten und Variabilität zum Opfer. Dieses Konzept ging auf, wie die Verkaufszahlen schnell zeigten. Freunde des höheren Sitzens fanden noch immer ihr Modell in der B-Klasse oder dem technisch nahen verwandten SUV GLA. Die sind zwar teurer, was für die eher älteren und solventen A-Klasse-Kunden kein Hindernis war – und Mercedes störte das sicher auch weniger.
Stärken und Probleme
Das kann er: Schnell und agil unterwegs sein. Mitunter kursierte der Ruf als "der beste 1er-BMW, den Mercedes je gebaut hat". Abstriche dagegen müssen Käufer bei Komfort, Übersichtlichkeit und Variabilität hinnehmen. Der Federungskomfort wurde mit der Modellpflege 2015 besser. Wer die Tugenden des Vorgängers nicht missen will und häufiger zu viert unterwegs ist, dem sei die B-Klasse empfohlen. In Sachen Qualität machte Mercedes mit dem W176 (Limousine CLA: V176) indes einen großen Schritt nach vorn. Der vom Vorgänger bekannte und berüchtigte Türkantenrost gehört mit dieser Baureihe der Vergangenheit an.
Das macht Ärger: Über alles erfreulich wenig. Ein A 180 von 2013 spulte im AUTO BILD Fuhrpark mehr als 368.000 Kilometer ab. Außer einem Federbruch an der Hinterachse 2021 und dem inzwischen spürbar durchgesessenen Fahrersitz gab es keine Beanstandungen oder gar außerplanmäßigen Werkstattaufenthalte. Ansonsten stören Klappergeräusche am Panoramadach, die wackeligen Halterungen der Kofferraumabdeckung und beschlagene Bi-Xenon-Scheinwerfer. Rückrufe gab es unter anderem wegen der Airbags, des Bremskraftverstärkers und für die Motoren OM651 (Diesel, Steuerkettenspanner) und M270 (Benzin, Nockenwelle).
Mercedes A-Klasse (Typ W 169)
Bauzeit: 2004 bis 2012
Motoren: 82 PS (160 CDI) bis 193 PS (200 Turbo)
Preis: ab 950 Euro
Insassensicherheit (Euro NCAP-Crashtest 2005): 5 Sterne
Motoren: 82 PS (160 CDI) bis 193 PS (200 Turbo)
Preis: ab 950 Euro
Insassensicherheit (Euro NCAP-Crashtest 2005): 5 Sterne
Das ist er: Gegenüber dem Vorgänger um stolze 31 Zentimeter verlängert, im Konzept aber ebenso genial wie die erste Generation von 1997. Letztere sollte ursprünglich die Mercedes-Klientel verjüngen, was bekanntermaßen nach hinten losging. Dieses Phänomen zeigte sich auch beim W169, und das hat gute Gründe: Das Raumangebot überzeugt ebenso wie die komfortable Federung und die Fahrstabilität. Fortschritte machte Mercedes mit der zweiten Generation bei der Auswahl der Materialien und der Verarbeitung. Die hohe Sitzposition und die ebene Ladefläche ergeben sich weiterhin aus der Sandwichbauweise mit doppeltem Boden. Zu Beginn gab es Drei- und Fünftürer, ab 2010 nur noch den Fünftürer.
Stärken und Probleme
Das kann er: Einen bequemen Einstieg und nach dem Platznehmen eine gute Rundumsicht bei komfortablem Vorankommen ermöglichen. Damals wie heute sind das die wichtigsten Entscheidungskriterien, um sich eine A-Klasse der Baureihe W169 anzuschaffen. Auch die Variabilität sucht ihresgleichen: Der ebene Boden und die herausnehmbaren Sitze (Beifahrersitz nur gegen Aufpreis) machen das Auto bei Bedarf zum Kleinlaster. Ein guter Kompromiss aus stressfreiem Vorankommen und Durst ist der Diesel A 180 CDI mit 109 PS.
Das macht Ärger: Rost an tragenden Teilen ist selten, dafür aber häufig an den Türunterkanten und der Heckklappe zu finden. Nicht TÜV-relevant, aber teuer. Das stufenlose Automatikgetriebe neigt zu Ausfällen, also lieber Finger davonlassen. Undichte Injektoren und Wasserpumpen sorgen für Ausfälle der CDI-Dieselmotoren. Als insgesamt zuverlässiger gelten gemeinhin die Benzinaggregate.
TÜV-Urteil
Fahrwerk
Über alle drei Generationen ein solider Auftritt der A-Klasse. Rost an tragenden Teilen ist gänzlich fremd, die Achsaufhängungen aller Baureihen sind besser als der Schnitt, das gilt auch für die Achsfedern und Dämpfer. Auch die Antriebswellen aller Baureihen zeigen sich äußerst standhaft und werden selbst beim elfjährigen W169 nur bei jedem tausendsten Fahrzeug bemängelt. Die Lenkgelenke sind meist besser als im Schnitt.
Licht
Hier kommt der ältere W169 durchweg schlechter weg als der Durchschnittsproband und die beiden Nachfolge-Generationen. Letztere rollen nur selten mit falsch eingestellten Scheinwerfern oder Defekten an der vorderen Beleuchtung zur Hauptuntersuchung beim TÜV. Gleiches gilt für die hintere Beleuchtung und die Blinkanlagen, die sich sowohl beim W176 als auch beim aktuellen W177 vorbildlich zuverlässig geben.
Bremsen
Ähnlich wie beim Licht reißt der W169 die Durchschnittswerte in fast allen Punkten – einzige Ausnahme: Bremsschläuche werden nicht übermäßig häufig beanstandet. Hier ist sein Nachfolger eher durchschnittlich. Das war es aber schon: Fuß- und Feststellbremse der beiden jüngeren Baureihen sind zuverlässig, und auch verschlissene Scheiben sind seltener als im Mittel.
Umwelt
Keine Schwachstelle zu finden: Die Auspuffanlage ist selbst bei Elfjährigen nur in Ausnahmefällen defekt, die AU in aller Regel kein Problem. Auch Ölverlust ist bei keiner der drei Baureihen ein erwähnenswertes Thema.
Fazit zur Mercedes A-Klasse
96 Prozent Mängelfreiheit bei der ersten HU: Die Baureihe W177 hinterlässt bei der ersten HU einen überaus zuverlässigen Eindruck. Mercedes scheint es gelungen zu sein, das Haltbarkeits-Gen auch der vierten Generation A-Klasse einzupflanzen. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob Letztere auch langfristig eine solide Kompakt-Alternative ist. Der Vorsprung zur älteren Baureihe W169 ist augenscheinlich, zumal diese deutlich geringere Laufleistungen aufweist.
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